Gleichgültige Zuschauer
Dieses Gedicht, das in die erste Phase, also in die Mitte der 1970er Jahre meines literarischen Tuns gehört, passt, wie ich finde, zur Stimmung von Bild 3 aus Myriades Impulswerkstatt.
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Ausschnitt
Da Kini sogd am Hochzeitsdog
Da Kini sogd am Hochzeitsdog
zur Kuni, daß a s grod so mog
wia vor vierzg Johr, do wo de zwoa
hitretn san zum Traualtar.
Ja schbini, sogd da Kini.
Der Staatsstreich / Teil 1

Als wieder einmal eine Wahlschlacht geschlagen und der Bundeskanzler wieder Bundeskanzler geworden war, musste er sich dem mühseligen Geschäft der Kabinettsbildung widmen.
Weiterlesen „Der Staatsstreich / Teil 1“Da Kini reidd
Da Kini reidd noch Transsylvanien. Do gfoids eahm bessa wia in Spanien. Weil do iss nämli ned so warm. Trotzdem: Eahm langds, und er reidd hoam. Ja schbini, sogd da Kini.
Ein Fortschritt
Dieses Mal bittet Christiane mit den Wörtern Stellschraube, leutselig und integrieren zur Improvisation. Ich habe mir erst einmal die „Stellschraube“ vorgenommen, in der leutseligen Hoffnung, dass sich für die beiden anderen Textanwärter das eine oder andere Türchen finden lässt, um sie in ein sinnvolles Ganzes zu integrieren. Oder so.
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Guter Redner
Da Kini sogd
Da Kini sogd: „A Ritterlem is aa ned oiwei angenehm. Sitzt in da Rüstung om am Roß, kippst scho beim kleansdn Lanznstoß.“ Ja schbini, sogd da Kini.
Das Zauberwort

Es war einmal ein Bundeskanzler, der hatte das größte Vergnügen daran, das Volk, das ihn gewählt hatte, mit Reformen auf Trab zu halten. „Reform“ war das Wort, das er in seinen Reden, seinen Regierungserklärungen und in Interviews am liebsten verwendete. Da wusste jeder gleich, mit wem er es zu tun hatte.
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