Was für eine verlogene Tautologie: arbeiten, um etwas zu tun zu haben. Denn arbeiten heißt, sich Notwendigkeiten zu unterwerfen, die das Leben gebietet.
Was für eine verlogene Tautologie: arbeiten, um etwas zu tun zu haben. Denn arbeiten heißt, sich Notwendigkeiten zu unterwerfen, die das Leben gebietet.
Menschen werden immer mehr durch Maschine ersetzt. Maschinen, heisst es, arbeiten billiger und effizienter. Für wen?
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Irgendwo lauert wohl immer ein gefräßiges Bankkonto. Aber auch hier fragt man sich: Wozu?
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Es gibt Leute, die lassen Boden, Geld und Arbeit „arbeiten“. Hat jemand je Boden und Geld arbeiten gesehen?
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