Wörter sind Grenzgebiete.
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Veröffentlicht von Emsemsem
Ob gereimt oder nicht: Ich mach's und mag's kurz auf Emsemsem.net, wo es vorwiegend Aphorismen und Gedichte gibt. Ein paar Kleinigkeiten gibt es auch auf youtube.de/@emsemsem.
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Wie meinst du das?
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Ich glaube, dass du mit deiner Frage bereits die Antwort gibst. Genügt dir das als Hinweis?
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🤪
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Vielleicht habe ich es mir ein bisschen zu bequem gemacht. 😉 Mit Wörtern begrenzen wir das, was wir wahrnehmen. Das ermöglicht es, die Dinge für unseren Verstand zu ordnen, um Schlussfolgerungen zu ziehen und um uns zu verständigen. Vor allem aber zeigen uns die Wörter unsere Grenzen auf. Denn sie können mehr bezeichnen als wir begreifen. Ein Beispiel ist das Wort „All”, für Jean Paul das „kühnste Wort der Sprache”.
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Das denke ich auch…Worte sind sowohl Begrenzung wie auch Anstoss zum Grenzenlosen…
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Das erinnert mich an Hugo Loetscher, der deutlich gemacht hat, dass Grenzen auch verbinden.
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😀👍
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