Monat: April 2022
Erst kommt die Idee
Wenn Christiane zum Schreiben einlädt, tut sie das, indem sie einem drei Wörter unterbreitet. Dieses mal sind es die Wörter „Erzählstoff“, „sanft“ und „vibrieren“. Da japst man erst einmal geistig nach Luft und ringt wonach? Richtig, nach einer Idee.
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Da Kini sogd
Da Kini sogd: „De Staatsräson valangd vo mir vui Diskretion. Wenns do amoi hoaßd 'Streng geheim', dann muaß a s'Dichtn unterbleim.“ Ja schbini, sogd da Kini.
Kant oder ich
Hoffnung – und Pink Floyd
Selbst wenn ich nicht einmal mehr einen Strohhalm hätte: An der Hoffnung kann ich mich immer festhalten.
Heute morgen lese ich, dass Pink Floyd wieder zum Leben erwacht ist und ein Zeichen der Hoffnung setzt.
Der Teufel
Zustand
Wer in der „Impulswerkstatt“ mitschraubt und -hämmert braucht nur vier vorgelegte Fotos auf sich wirken und sie gewissermaßen in sich zur Frage reifen zu lassen, um in literarischer oder visueller Form die passende Antwort dazu zu liefern. Diese „Antwort“ darf man auch mehr als nur einer „Frage“ zuordnen, was ich bei dem nachfolgenden Text mache, indem ich ihn Foto 1 und 3 widme.
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Problem von Demokratien
Da Kini spricht zum Voik
Da Kini spricht zum Voik: „Es Leid! Wer bherrscht se denn no säiba heit? Fia sowos gibds mei Monarchie: An eira Stäi beherrsch eich i.“ Ja schbini, sogd da Kini.
Kant mag und macht keine Witze
Kant mag keine Witze, weshalb er, der wie kein Zweiter Konsequenzen zu ziehen in der Lage ist, auch keine macht, jedenfalls nicht in Gegenwart anderer. Was er in deren Abwesenheit macht, entzieht sich natürlich meiner Kenntnis. Denn sogar ich bin für ihn ein anderer. Allerdings halte ich es für undenkbar, dass er sich die Zeit seines ebenso geistigen wie intrakorporalen Daseins in mir mit dem Aushecken von Witzen oder harmlosen Lausbubenstreichen vertreibt.
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