Eines Tages ließ Kant mich in Ruhe. Wie wohltuend das war! Vielmehr: Es war überhaupt nicht wohltuend. Denn ich wurde anstelle von Kant von einer Idee heimgesucht, die, wie Ideen so sind, recht unbestimmt war, so dass mein Denken nichts anderes zu tun wusste, als unermüdlich Jagd auf sie zu machen.
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