Da Kini sogd: „I moan i schbin,
Diogenes, wos fiara Spleen!
Du wohnst tatsächlich in am Fassl.
Fia mi waar so a Home koa Castle.“
Ja schbini, sogd da Kini.
Da Kini sogd: „I moan i schbin,
Diogenes, wos fiara Spleen!
Du wohnst tatsächlich in am Fassl.
Fia mi waar so a Home koa Castle.“
Ja schbini, sogd da Kini.
Endlich kann ich mich gegen die Anmutungen der Comedyindustrie zur Wehr setzen: Soeben habe ich die intransitive Bedeutung des Wortes „verlachen“ entdeckt.
Es gibt kein Recht auf Naturereignisse aller Art. Auch nicht auf das Sterben.
Da Kini sogd: „Ois Mo mechsd moana,
du deafsdsd oisse, bloß ned woana.
Do dengd ma se: Leid, habds me gean,
und schon konst losleng und konst rean.“
Ja schbini, sogd da Kini.
Passieren die Dinge nur noch, damit wir uns informieren können?
Dem Zeitgeist kann man sich nicht widersetzen, man muss auf ihn zugehen.
Da Kini moant: „De Smartphone-Apps
sann ebbse zwischen nix und ebbs.
Des zum vasteh, brauchst ebbs im Hirn,
damidsd ned Äppel griagst statt Birn.“
Ja schbini, sogd da Kini.
Je älter man wird, desto mehr sollte man nach vorne schauen.
Nur Fachleute können Fachidioten sein.
Da Kini sogd zum Schiller: „Fritz,
du hosd an Haufa Riesnhits.
An Wilhelm Tell, de Bürgschaft, d’Gloggn
haun d’Leid a heit no von de Soggn.“
Ja schbini, sogd da Kini.