Da Kini reidd noch Mexiko
und schaud se dort an Stierkampf o.
Da Stier gwingd gegan To-re-ro.
Do sogd a: „Gäi, des kimd davo.“
Ja schbini, sogd da Kini.
Da Kini reidd noch Mexiko
und schaud se dort an Stierkampf o.
Da Stier gwingd gegan To-re-ro.
Do sogd a: „Gäi, des kimd davo.“
Ja schbini, sogd da Kini.
Wenn ein Verlag einen Autor wegen dessen Inkompatibilität mit seinem Programm ablehnt, hat die Freiheit einen Künstler mehr.
Auf ein Ziel hin leben heißt vom Ende her denken.
Man kann sich die Wahrheit nicht erarbeiten. Aber indem man ihr zuarbeitet, kann man auf sie hin arbeiten.
Da Kini trifft in England drent
de Queen, de a scho ewig kennt,
und sogd zu ihr: „Elisabeth,
wenns mit uns wos wean kenna hätt…“
Ja schbini, sogd da Kini.
Selbst den aufgeklärtesten Geist verlassen heutzutage die Geister, wenn er das Wort „Karriere“ auch nur hört. Diesem zuliebe lässt er sich nicht nur materiell und geistig ausplündern, er hält es sogar für ein Menschenrecht, Karriere zu machen. Irgendwann wird er aber einsehen müssen, dass er nichts anderes getan hat als gearbeitet.
Auch die Experimentierfreude eines Künstlers muss der Wahrheit und darf nur ihr dienen.
Man kann nur den materiellen Wert des Geldes besitzen.
Sogd d‘Kuni: „Kini, arma Mo!
Du bluadsd ja! Wos hosd da du do?“
„I hob ma“, sogd a konsterniert,
„Aloe Vera ins Gsicht gschmiert.“
Ja schbini, sogd da Kini.
Der Gegenbegriff zu „konservativ“ ist nicht mehr „progressiv“, sondern „modern“ im Sinne von „zeitgemäß“. Profil trifft also auf … was eigentlich?